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Jochen Ressel
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Stimmige Gründe Ensembles Auftrittstermine Repertoire Hören

Stimmige Gründe

Den Ästen eines Baumes gleich sind alle Musikrichtungen, die wir heute kennen – ob Jazz, Blues, Funk, Pop, Rock, Dance, Rap, Swing und viele mehr – aus dem Stamm der klassischen Musik entsprungen. Sie hat daher einen ungeheuren Einfluss auf das gesamte, heute existierende Musikuniversum.

Dieser Stamm hat seine Wurzeln im alten Griechenland – dort, wo unsere gesamte abendländische Kultur grundgelegt wurde. Der Mensch stand nicht nur im Zentrum der bildenden und darstellenden Kunst, sondern bildete generell den Mittelpunkt aller Überlegungen. Einen solchen humanistischen Zugang hat unsere Zivilisation heute dringend nötig. Musik ist eine Kulturausdrucksform, die uns in diese Richtung bewegen kann, weil sie Menschen berührt, miteinander in Beziehung bringt und einen gemeinsamen Erfahrungsschatz ausprägt. Daher will ich Menschen für klassische Musik begeistern und bin in verschiedenen Klangkörpern aktiv.

Musik ist eine universale Form der Völker- und Kulturverständigung und setzt bei der Person die Musik macht, wie auch bei der Person, die sie hört, ungeahnte Energien frei. Das ist begeisternd und motivierend. Musik ist eine unerschöpfliche Kraft- und Energiequelle.

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Spezialfach Kirchenmusik

Religiöse Musik hat für mich eine besondere Bedeutung. Ich trage die Überzeugung in mir, dass wir Freude am kreativen Wirken haben, weil wir Kreaturen sind, von einem Kreator bewusst gewollt. Wir sind Teil der Schöpfung, im Bilde Gottes geschaffen und daher ist der Drang, schöpferisch zu wirken, ein unleugbarer Bestandteil des Mensch-Seins. Kreativität ist der Ausdruck des Göttlichen in uns. Papst Benedikt XVI. hat das im Hinblick auf Musik wie folgt zum Ausdruck gebracht:

„Die Musik ebnet den Weg zu Gott.“

Mit meiner Stimme nutze ich die Gelegenheit, meine Dankbarkeit für diese Gabe dem Schöpfer gegenüber auf besondere Weise zum Ausdruck zu bringen, wie auch für das Leben an sich und für alles, was es beinhaltet.

Meine persönliche Gesangs-Erfahrung

Singen war ein fixer Bestandteil meines Elternhauses im steirischen Mariazell. Mehrmals pro Woche wurde gesungen – meist religiöses Liedgut. Mein Großvater, Josef Enne, musizierte mit seiner wunderbaren Tenorstimme jahrzehntelang im MGV Alpenland und die Gabe der Gesangsstimme hat er mir über meine Mutter weitergeschenkt, wofür ich ihm immer dankbar sein werde. Klassische Musik zu singen begann ich unter der Leitung von Robert Fontane im Rahmen des Kirchenmusikvereins St. Ulrich. Dort hatte ich die Gelegenheit, mehrere Jahre als Externist im Prayner Konservatorium und Vienna Konservatorium die Lehreinheiten für Chorgesang zu besuchen. Aktuell wird meine Stimme durch Lehreinheiten bei der Sopranistin Petra Chiba weitergebildet.

Mit den Jahren kam ich mit immer mehr Klangkörpern und deren Dirigenten in Kontakt – z.B. mit der Schola Cantorum, dem Consortium Musicum, der Internationalen Chorakademie, dem World Music Chorus, dem ProChoro-Projektchor u.a. – und es boten sich immer mehr Möglichkeiten, die musikalischen Erfahrungen bei verschiedenen Gelegenheiten einzusetzen. Im Jänner 2014 wurde ich schließlich in den Domchor der Wiener Dommusik berufen. Seit 2016 bin ich Mitglied des projektbezogen erweiterten Ensembles der Wiener Singakademie, des Chores des Wiener Konzerthauses.

Die von der Wiener Dommusik unter Domkapellmeister Markus Landerer umrahmten Hochämter und Konzerte bilden das Zentrum meiner musikalischen Tätigkeit. Die Hochämter werden im Hohen Dom zu St. Stephan von tausenden Gläubigen besucht, auf Radio klassik Stephansdom im Raum Wien und Graz live übertragen, bzw. via DAB österreichweit und auf deren Webpage weltweit live gestreamt. Einige Hochämter werden außerdem am YouTube-Kanal der Erzdiözese Wien übertragen. Darüber hinaus wirke ich in verschiedenen Ensembles projektbezogen mit und habe die Gelegenheit, der Pfarre St. Ulrich am Spittelberg, meiner Wiener Heimatpfarre, mehrmals pro Jahr als Kantor zur Verfügung zu stehen. Auf diese Weise habe ich die Gelegenheit, meine Stimme ca. 30 mal pro Jahr gemeinsam mit vielen anderen für ein großes Auditorium erklingen zu lassen. Durch die Tätigkeit im Rahmen der Friends der Wiener Singakademie sowie verschiedener projektbezogener Auftritte, hatte ich die Gelegenheit, mit national und international anerkannten Dirigenten zusammenzuarbeiten, wie Philippe Jordan, Andres Orozco-Estrada, Gianandrea Noseda, Klaus Mäkelä, Omar Meir Wellber, Marie Jacquot Erwin Ortner, Christian Birnbaum, Gerald Wirth, Eugene Kohn, Nicolas Radulescu u.v.a..

Aufgrund der umfassenden Auftrittserfahrung ergibt sich ein umfangreiches REPERTOIRE an klassischer und kirchlicher Musik – von diversen Chorwerken, über Mess-Kompositionen und Requien, bis hin zu einer Vielzahl von Motetten und geistlichen Liedern – die bei verschiedensten AUFTRITTSTERMINEN zur Aufführung gelangen.

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JOCHEN RESSEL

Elektromagnetische Zweitresidenz

 

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