- Ich über mich
ICH ÜBER MICH
Meine Mitmenschen haben mich wissen lassen, was sie an mir schätzen. Gleichzeitig raubt ihnen genau das manchmal den Nerv. Dies haben sie mich auch wissen lassen. Hier die im aktuellen Ranking voranliegenden Eigenheiten, ein „Best-of“ sozusagen. Also: Man schätzt und hasst gleichermaßen meine Ordnungsliebe, meine trachtige Kleidung, mein fortlaufendes Bemühen, aus unbekannten Menschen bekannte zu machen, mein gesangliches Engagement und meine Abneigungen gegen schlechte Qualität, Dummes und Hässliches – in allen Erscheinungsformen.
Ich erfreue mich an fröhlichen, bescheidenen, erdig gebliebenen und humorvollen Menschen, an den Bergen, an frischer Luft (möglichst unter 30 Grad Celsius), an Stille sowie an klassischer Musik und ihrer ausdrucksstarken Vielfalt.
Ambivalent ist mein Verhältnis zur Politik und deren ProbandInnen, vor allem wenn sie menschen- und lebensgrundlagenverachtend agieren – zu Schlüssel, weil sie Besitz symbolisieren und dieser entzweit die Welt vom Times-Square bis zu den Inseln Mikronesiens – und zu Geld, weil es offensichtlich süchtig macht und weil es die Wurzel allen Übels ist – in uns und zwischen uns. Und Kohlgemüse mag ich auch nicht, weil´s mir einfach nicht schmeckt! Lieber wäre mir allerdings, mir würde Schokolade nicht so gut schmecken, wie sie es nun einmal tut. Somit bin ich bekennender Schokoholiker, der versucht, sich von diesem Suchtmittel fernzuhalten, so gut es geht – mit mäßigem Erfolg…
ICH ÜBER MICH
Meine Mitmenschen haben mich wissen lassen, was sie an mir schätzen. Gleichzeitig raubt ihnen genau das manchmal den Nerv. Dies haben sie mich auch wissen lassen. Hier die im aktuellen Ranking voranliegenden Eigenheiten, ein „Best-of“ sozusagen. Also: Man schätzt und hasst gleichermaßen meine Ordnungsliebe, meine trachtige Kleidung, mein fortlaufendes Bemühen, aus unbekannten Menschen bekannte zu machen, mein gesangliches Engagement und meine Abneigungen gegen schlechte Qualität, Dummes und Hässliches – in allen Erscheinungsformen.
Ich erfreue mich an fröhlichen, bescheidenen, erdig gebliebenen und humorvollen Menschen, an den Bergen, an frischer Luft (möglichst unter 25 Grad Celsius), an Stille sowie an klassischer Musik und ihrer ausdrucksstarken Vielfalt.
Ambivalent ist mein Verhältnis zur Politik und deren ProbandInnen, vor allem wenn sie menschen- und lebensgrundlagenverachtend agieren – zu Schlüssel, weil sie Besitz symbolisieren und dieser entzweit die Welt vom Times-Square bis zu den Inseln Mikronesiens – und zu Geld, weil man ohnedies nie genug davon hat, es offensichtlich süchtig macht und weil es die Wurzel allen Übels ist – in uns und zwischen uns. Und Kohlgemüse mag ich auch nicht, weil´s mir einfach nicht schmeckt! Lieber wäre mir allerdings, mir würde Schokolade nicht so gut schmecken, wie sie es nun einmal tut. Somit bin ich bekennender Schokoholiker, der versucht, sich von diesem Suchtmittel fernzuhalten, so gut es geht – mit mäßigem Erfolg…
Was ich gut zu können glaube
- Sprechen | auf Podien, in Diskussionsrunden, beim Moderieren
- Schreiben | redaktionelle Artikel, Kommentare und Kolumnen
- Singen | klassische und kirchliche Musik sowie steirische Volkslieder
- Skifahren | nicht auf die Geschwindigkeit, sondern auf den Stil kommt’s an
Was ich sicher nicht gut kann
- Sprechen | über mich selbst und das, was mich bewegt
- Kochen | außer der weltbesten Eierspeise…
- mich in engen Regel-Korsetten bewegen
- und Millionen anderer Dinge…